
In der Nacht, wenn wir träumen, sind wir der einzige Zuschauer. Niemand außer uns sieht diese Szene, die sich vor uns abspielt. Alleine sitzen wir in unserem Traumkino und schauen auf die Bühne. Vor uns unser Traum. Wir stellen die Szene nicht in Frage, sondern erleben mit ihr das Up und Down unserer Gefühle. Das liegt daran, das während unseres Schlafes die Bereiche aktiv sind, die für emotionales Empfinden, visuelle Wahrnehmung und Motorik verantwortlich sind. In den Hirnarealen für höhere Denkleistungen wie Aufmerksamkeit, Verständnis und Orientierung spielt sich nur wenig ab. Unsere Träume werden also von reinen Emotionen gelenkt.
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