Dreamwork: Die Zeichen des Lebens

#traum
Bei einem Coaching bin ich eingeschlafen. Ich wachte auf einem Sofa auf und sah eine Freundin von mir mit ihrem Sohn sich gegenüber an einem Schreibtisch sitzend. Ich bin so müde, dass ich kaum meine Augen auf bekomme. Meine Augen sind so schwer, dass ich kaum etwas sehe. Ich stehe auf und schaue in das Nachbarzimmer in dem meine Tochter sitzt und malt. Ich lächel ihr zu.

Ich gehe zurück und schaue meiner Freundin Andrea und ihrem Sohn beim malen zu. Plötzlich höre ich jemanden rufen und Andrea und ich laufen in den Flur und den langen Gang entlang. Es sieht aus, als ob ich in einer Schule bin. Rechts und links sind Türen an denen Zeichen sind. Teilweise sind die Türen etwas geöffnet. Ich nehme nur kurz wahr das Zeichen an den Türen sind, z. B. 4.1, aber ich achte nicht weiter darauf. Ich bin so müde, meine Augen bekomme ich noch immer nicht richtig auf. Auf Socken laufe ich weiter den Gang an den vielen Türen vorbei, bremse und rutsche auf den Socken weiter, werde langsamer und laufe um eine Ecke. Ich höre wieder ein Rufen und denke da ist jemand in Gefahr. Aber es ist nichts zu sehen. Ich laufe an allen Zeichen vorbei, die Zeichen sind da, aber ich übersehe sie.

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