
In Träumen, Meditationen oder dem Visionieren erleben wir verschiedene Bilder die in uns Emotionen auslösen. Wir unterscheiden angenehme Emotionen wie Freude, Liebe, Frieden, Dankbarkeit, Verbundenheit etc. und unangenhme Emotionen, wie Angst, Wut, Panik, Eifersucht, Misstrauen, das Gefühl ausgeliefert zu sein, Ohnmacht usw. Um für uns unangenehme Emotionen zu integrieren und nicht wegzudrücken, ist es wichtig sie
- wahrzunehmen,
- nicht wegzudrücken, sondern zu erforschen, da sein zu lassen und ja zu ihnen zu sagen,
- zu würdigen, dass wir sie selbst kreiert haben,
- sie bejahend zu fühlen und dadurch zu verwandeln
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